2021-Hauptverein

Schützenfest muss auch 2021 ausfallen

ABGESAGT

„Das Schützenfest in der Ostenfeldmark fällt auch im Jahr 2021 aufgrund der anhaltenden Covid-19 Pandemie aus.“, hieß es auf der digitalen Sitzung des Vorstandes im April. Mit Bedauern hatte der Vorstand die Festlegung der Bundes- und Landesregierung aufgenommen, dass es dem Schützenverein weder erlaubt ist, ein Fest in üblichem Maßstab noch in einer reduzierten Variante zu feiern. „Für uns alle bedeutet dies einen weiteren Verzicht Kontakte knüpfen und pflegen zu können, gemeinsam zu feiern und unsere Traditionen zu hegen. Trotz dessen unterstützen wir natürlich dennoch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.“, so Jens Köhne in seiner Doppelrolle des 1. Vorsitzenden und amtierenden Schützenkönigs in einem Statement. „Natürlich werde ich mit meiner Königin Claudia Krabus die Regentschaft bis ins Jahr 2022 weiterführen.“, so Köhne weiter.

Mit den aktuellen Bestimmungen gilt es auch die für den 2. Juni terminierte Versammlung vor dem Schützenfest abzusagen.

Innerhalb der Züge des Schützenvereins wurde seitens des Vorstandes an die Mitglieder kommuniziert, dass dieser sich Gedanken bzgl. möglicher „Ersatzveranstaltungen“ für einen späteren Zeitpunkt des Jahres mache und erste Überlegungen bereits in der Schublade lägen. Ob und inwieweit diese durchführbar sind, bleibt abzuwarten.

Ostergruß

Der Vorstand des Schützenvereins Ostenfeldmark sowie das Königspaar Jens Köhne & Claudia Krabus wünschen allen Mitgliedern und deren Familien, allen Freunden und Gönnern des Vereins ein schönes Osterfest und ruhige, entspannte Tage, um dem Alltag ein Stück weit zu entrinnen.

Aus bekannten Gründen können wir euch die besten Wünsche leider nicht persönlich beim Osterfeuer unserer Avantgarde entgegenbringen - doch sind wir alle voller Hoffnung, dass wir im nächsten Jahr wieder gemeinsam am Feuer stehen können.

Bleibt gesund!

Osterfeuer und AVG-Fest 2021 abgesagt

Der Vorstand der Avantgarde des Schützenvereins Ostenfeldmark, hat nach Rücksprache mit dem Vorstand des Hauptvereins beschlossen, durch die aktuelle Covid-19 Pandemie das Osterfeuer dieses Jahr leider abzusagen. Ebenfalls ist es uns nicht möglich unser jährliches Avantgardenfest auszurichten, und in dem Zuge unseren neuen Bierkönig zu krönen und traditionsgemäß zu feiern.

Da der Verlauf der Pandemie, sowie die Fortdauer der Schutzmaßnahmen zur Vermeidung der Ausbreitung derzeit nicht prognostiziert werden können, kann der Vorstand zum jetzigen Zeitpunkt auch keine neuen Termine bekanntgeben.

Gerne hätte der Vorstand mit dem Verein und seinen Gästen atemberaubende Feste veranstaltet mit kaltem Getränk, Hüpfburg und einem DJ für die Nacht.

Sobald sich dich Lage entspannt und wir vom Land NRW wieder grünes Licht bekommen, wird sich der Vorstand direkt Gedanken machen, um eine Veranstaltung im Sinne der Avantgarde auszurichten.

 Der Vorstand verbleit mit einem kräftigem Horrido!

Werner Kerkloh Zugpokal-Schießen verschoben

Der Vorstand des Schützenvereins Ostenfeldmark gibt in einem Schreiben an die Mitglieder bekannt, dass nach der Jahrehauptversammlung auch das für den 10. April 2021 anberaumte "Werner Kerkloh Zugpokal-Schießen" aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie und den damit einhergehenden Schutzmaßnahmen bis auf weiteres verschoben werden muss.

"Bis zuletzt hatten wir gehofft, das vereinsinterne Zugpokal-Schießen in irgendeiner Form ausrichten zu können. Jedoch geben die aktuell geltenden Verordnungen keinerlei Spielraum für die Ausrichtung des geselligen Termins.", so die Vorsitzenden in dem Schreiben an die Schützenfamilien. Auf der vorhergegangenen digitalen Vorstandssitzung waren sich die Teilnehmer einig, den beliebten und mitlerweile etablierten Termin im Kalender der Ostenfeldmark nicht gänzlich zu streichen, sondern "lediglich" zu verschieben und auf eine Ausrichtung zu einem späteren Zeitpunkt des Jahres zu hoffen.

Jahreshauptversammlung und Schützenratssitzung bis auf weiteres verschoben

Der Vorstand des Schützenvereins Ostenfeldmark hat auf seiner Vorstandssitzung in einer Videokonferenz Anfang Februar beschlossen, die Jahreshauptversammlung bis auf weiteres zu verschieben, da es aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie und den damit einhergehenden Beschränkungen hinsichtlich der Versammlungsmöglichkeiten nicht möglich ist, eine solche abzuhalten. Auch die Schützenratssitzung wird bis auf weiteres verschoben.

Da der Verlauf der Pandemie sowie die Fortdauer der Schutzmaßnahmen zur Vermeidung der Ausbreitung dieser derzeit nicht prognostitziert werden können, kann der Vorstand zum jetzigen Zeitpunkt keine neuen Termine bekanntgeben.

Die Vorstandsmitglieder, welche am 12. März 2021 turnusmäßig zur Wahl gestanden hätten, bleiben zunächst in ihren jeweiligen Ämtern. Dies und die Aufschiebung der Jahreshauptversammlung sind begründet mit dem Erlass des Bundesinnenministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz vom 27. März 2020, welcher kürzlich bis zum 31. Dezember 2021 verlängert wurde.

Gerne hätte der Vorstand die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung begrüßt und gemeinsam auf die Schützenfestsaison 2021 geblickt. Leider ist dies aktuell nicht möglich. Auch wenn alle kommenden Termine im Kalender der Ostenfeldmark weiter Bestand haben, kann niemand vorhersagen, ob diese auch gehalten werden können. "Wir hoffen alle, dass ein Leben in geregelten Bahnen bald wieder möglich ist, um neben vielem anderen auch das Vereinsleben und die Tradition des Schützenwesens neu zu entfachen!", so der Vorstand in einem Anschreiben an die Mitglieder.

Schützenfest in Zukunft ohne Zapfenstreich

Der Vorstand des Schützenvereins hat in seiner Zusammenkunft Ende des letzten Jahres mehrheitlich beschlossen den Zapfenstreich auf der Open-Air-Night am Schützenfestfreitag ab diesem Jahr ersatzlos zu streichen. Die Mehrheitsentscheidung spiegelt wider, dass der Vorstand den Entschluss nicht leichtfertig getroffen, sondern Für und Wider sorgfältig abgewogen hat.

Über einen Rundbrief an die Zugführer informierte der Vorstand die Mitglieder des Schützenvereins und zeigte ebenfalls die ausschlaggebenden Gründe für die schwere Entscheidung auf. "Interesse, Akzeptanz und die Beteiligung sind in den letzten Jahren mehr und mehr gesunken. Das lässt sich zum Beispiel an der Publikumslautstärke während des Zapfenstreichs ausmachen, die zeitweilig die beiden Kapellen übertönt. Ein weiterer triftiger Grund ist, dass der finanzielle Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Schließlich werden hier zwei Musikzüge und eine Band bis zum Ende des Zapfenstreichs voll bezahlt, um hier nur einen Aspekt zu nennen.", so der Vorstand in seinem Rundbrief.

Beide zuvor genannten Punkte lassen keinen anderen Schluss zu, als sich vom Großen Zapfenstreich zu verabschieden und mit dieser Tradition, so schade es auch sein mag, zu brechen.

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